1. Hohe Qualitätsstandards:

• Evidenzbasierte Praxis: PhysioCert-zertifizierte Praxen wenden Behandlungsmethoden an, die auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.

• Standardisierte Prozesse: Klare Abläufe und Behandlungspfade gewährleisten eine konsistente und nachvollziehbare Therapie.

• Kontinuierliche Verbesserung: Das Qualitätsmanagementsystem fördert die stetige Optimierung der Behandlungsqualität.

• Qualifizierte Therapeuten: PhysioCert fordert die regelmässige Fortbildung der Therapeuten, um sicherzustellen, dass sie auf dem neuesten Stand der Forschung sind.

2. Effiziente Zusammenarbeit:

• Klare Kommunikation: PhysioCert fördert eine offene und transparente Kommunikation zwischen Arzt, Therapeut und Patient.

• Umfassende Dokumentation: Die lückenlose Dokumentation des Behandlungsverlaufs ermöglicht einen schnellen Informationsaustausch und erleichtert die Zusammenarbeit.

• Interdisziplinäre Zusammenarbeit: PhysioCert unterstützt die Vernetzung mit anderen Fachbereichen, um eine ganzheitliche Patientenversorgung zu gewährleisten.

3. Patientenorientierung:

• Individuelle Behandlung: Die Therapie wird an die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Patienten angepasst.

• Patientenedukation: Patienten werden aktiv in den Behandlungsprozess einbezogen und über ihre Erkrankung und Therapie aufgeklärt.

• Zufriedenheit: Durch die hohe Behandlungsqualität und die patientenorientierte Betreuung wird die Patientenzufriedenheit gesteigert.

4. Vertrauensbasis:

• Transparenz: Die Zertifizierung durch eine unabhängige Stelle schafft Vertrauen und Transparenz.

• Verlässlichkeit: Ärzte und Zuweiser können sich auf die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards verlassen.